Arbeiten im AhrbergViertel

In der Mitte des Viertels, im Gebäude der ehemaligen Bettfedernfabrik Plaza de Rosalia 1, arbeiten die SHP-Ingenieure (Verkehrsplanung, Straßenentwurf, Verkehrstechnik). Die großzügig gestalteten und Licht durchfluteten Räume mit großen Fenstern sind ein idealer Arbeitsplatz für die Planer. Im Erdgeschoss  bietet der Interkulturellen Sozialdienst mit seinem multinationalen Team Pflegedienst, Tagespflege und vermittelt betreutes Wohnen in WGs.

Die ehemalige Ahrberg-Villa, das weiße Haus direkt am Deisterplatz gelegen, ist heute Sitz der Computerfirmen Addwork und der Multimediaagentur Xenario. Weitere zahlreiche kleinere Firmen sind über das gesamte Gelände verstreut. Hier sei auf die Linkliste aller Firmen verwiesen.

Neben Wohnen und Arbeiten sind die sozialen Dienste eine weitere Säule des Ahrberg-Projektes. In erster Linie ist das die Arbeiterwohlfahrt (AWO), die viele ihrer Aktivitäten im Torhaus am Deisterplatz untergebracht hat. Hannovers größtes Wohnungsunternehmen, die Hanova ( früher: Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover) hatte ihre Geschäftsstelle Linden von Anfang an im Jahr 2000 bis zum Umzug an den Klagesmarkt im Dezember 2016 im AhrbergViertel. Sie hat viel zur sozialen Stabiliserung in Linden-Süd und zur Belebung der Deiterstraße beigetragen. Sie ist ein unverzichtbarer Bündnispartner für viele Stadtteilthemen – bespielsweise bei der sozialen Stabilisierung oder der erfolgreichen Belebung der Deisterstraße.

Auch das Tanzhaus der Compagnie Fredewess und das Atelier lineart von Claudia Schmidt bereichern das bunte Viertel mit Kunst und Kultur.

Ein pulsierendes Herz des Ahrbergviertels ist das stets gut besuchte spanische Restaurant Rias Baixas. Familie Comesana betreibt es mit viel Engagement und Herzlichkeit und erntet dafür viel Zuspruch.